Thema: Legacy of the Darkness Mi Jun 11, 2014 5:37 pm
Some Random Facty
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Legacy of the Darkness
WE WILL TEAR YOUR SOUL APART
The New York Times
Mittwoch, der 05.09.1974
Retardation Canters geschlossen!
Am 03.09.1974 wurde von einem Sprecher der Retardation Canters Klinik offiziell bestätigt, dass die Nervenheilanstalt geschlossen werden wird. Es seien angeblich zum Ende hin nicht mehr ausreichend Patienten eingeliefert wurden und man wäre kurz vor der Insolvenz gewesen. Schon einige Monate nach der Eröffnung fragten sich die Leute, was da vor sich ging, niemals drang etwas aus dem Gebäude heraus und nie durften Reporter hinein. Was also wird uns Aussentehenden verheimlicht? Wurden mit den Patienten etwa geheime Experimente durchgeführt oder gar schlimmere Dinge?
Die New York Times versuchte mit dem Chef der Psychiartrie ein Gespräch zu führen, doch nach etlichen Anfragen musste auch unsere Zeitschrift aufgeben und so können wir nur weiterrätseln, was der wirkliche Grund für das plötzliche Aus, der erfolgreichen Klinik sein kann.
"Ich stand vor dem Eingang zur Anstalt. Was zur Hölle war das hier? Es sah gar nicht nach einer Anstalt aus. Die Anlage war an einem See, der als verflucht galt, aber warum wusste ich nicht. Das einzige was ich wusste, war das ich da auf keinen Fall rein wollte, aber meine Eltern zwingen mich, da sie denken ich seie verrückt. Ich starrte das Gebäude an und sah dann in den Himmel. Alles war dunkel und der Himmel war voll mit dunkeln Wolken. Ich zitterte am ganzen Körper und mir liefen Tränen über die Wangen. Ich habe schon viel über diese Psychatrie gehört und nichts davon war gut gewesen. Man erzählt sich das die Patienten nicht mal annähernd so geisteskrank waren als sie in die Psychatie kamen, doch als sie rauskamen waren sie nur Hüllen ihrer selbst. Ich sah wie zwei Männern in weißen Kitteln auf mich zu kamen. Am liebsten hätte ich geschrien, doch aus meinem Mund kam kein Laut. Ich wollte meine Beine zwingen zu laufen, doch bevor ich auch nur einen Schritt machen konnte, waren die Männer bei mir. Sie packten mich an den Armen und hielten mich fest. Ein dritter Mann kam auf uns zu und sprach mit meinen Eltern, die ich gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Nach kurzer Zeit gingen meine Eltern und ich wurde auf das Gelände der Anstalt gezerrt. Ich schrie und schluchzte. Die Männer kannten keine Gnade und zerrten mich weiter. Ich wehrte mich und der dritte Mann verpasste mir einen harten Schlag in den Magen. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich und ich schrie. Ich sank auf die Knie und keuchte. Dann wurde alles schwarz Als ich aufwachte, fand ich mich in einer Gummizelle wieder. Ich hatte eine Zwangsjacke an. Meine erste Reaktion war loszuschreien und zu versuchen aus dieser beschissenen Jacke zu kommen. Ein paar Minuten später kamen auch schon Männer rein und zerrten mich mit zu einem dunklen Raum. Sie banden mir meine Füße zusammen und ließen mir die Zwangsjacke an. Ich schrie weiter und weint. Einer der Männer schlug mich und fauchte: „Schnauze!“ Ich wimmert leise und drängte mich in eine Ecke. Die beiden Männer sahen mich abschätzend an und verbanden mir dann die Augen. Ich hörte nur noch wie sie gingen und dann diese schreckliche Musik. Es war eine Mischung aus Klassik und Rock. Ich schrie und weinte. Wann hörte diese schrecklich Musik endlich auf?! Es kam mir vor wie Tage, bis endlich jemand kam und mich von von diesem Leid erlöste. Es waren wieder ide beiden Männer. Da ich kaum laufen konnte und nichts mehr spürte, geschweige dann wahr nahm, mussten sie mich zurück zu meiner Zelle trugen, wo sie mich achtlos hinwarfen. Dann gingen sie. Ich kroch in eine Ecke und weinte. Ich wollte nach Hause, aber das konnte ich nicht. Das werde ich wahrscheinlich nie können. Ein paar Wochen sind nun seit meiner Einlieferungvergangen. Jeden Tag wurde ich nur gefoltert, bis auf einem. An einem Dienstag wurde mir ein Blatt gegeben und Farbe. Ich sollte mit meinem Fingern malen, was ich seit meiner Ankunft hier gefühlt habe. Das Bild war hauptsächlich rot und voller Leid, wenn man so will. Als die Ärzte das Bild sahen, wurde mir eine weitere Tram-Therapie verordnet. Als man es mir sagte, schrie ich nur. Ich hatte Angst vor allen Therapien, die es dort gab, denn sie waren eher Folter als eine Therapie. Jeden Tag höre ich von Selbstmördern, die sich über Nacht umgebracht haben, wegen diesen ganzen Therapien beziehungweise der Folter, die sie erlitten haben. Langsam habe ich das Gefühl, man hat vor, die Patienten noch mehr zu brechen und in den Wahnsinn zu treiben. Man will und hier gar nicht heilen, sondern und zu einem Schatten unsere Selbst machen."
Dies ist ein Bericht, von einem Mädchen aus der Nervenheilanstalt Retardation Canters. Die Psychatrie ist seit über 40 Jahren geschlossen und noch immer passieren dort seltsame und schreckliche Dinge. Niemand weiß so wirklich was dort vor sich ging oder geht. Das Mädchen hat diesen Bericht heimlich geschrieben, wie wir rausgefunden haben, denn man durfte dort weder Tagebuch schreiben oder sonst irgendwas aufschreiben. Was wir über die Nervenheilanstalt wissen, ist, dass viele Patienten dort waren, aber es gibt keinen einzigen Lebenden Patienten, der dort wieder herrausgekommen ist. Es war seit der Schließung auch niemand mehr dort drinne. Es traut sich einfach niemand dort rein, denn man hat Angst, das die ehemaligen Patienten, dort herumspuken, denn soweit wir wissen sind alle Tod. Auch die Ärzte und Pfleger. Jedoch hat die Army einmal versucht das Gebäude zu untersuchen. Sie kamen bis in den Empfangshalle, so sagt man... dann wurden alle von irgendwas umgebracht, doch man kann nicht sagen was es war. Seit dem Vorfall hat sich bis jetzt niemand mehr in die ehemalige Anstalt gewagt oder ist auch nur in ihre Nähe gekommen. Niemand kann ahnen, dass in der Psychiatrie vor nun genau 17 Jahren ein Kind zur Welt kam, welches den Verlauf der Geschichte ändern könnte...