Dasan musste lächeln als Anouk meinte sie würde beide einmal überragen. So eine kleine freche Hündin hatte der Rüde schon lange nicht mehr erlebt. Aber trotzdem hatte sie etwas an sich, die kleine braune zottelige Hündin. Als Anouk auf die Schnauze fiel entkam dem Rüden ein Lachen. Abey begann mit Anouk zu spielen während Dasan dabei zuschaute. Plötzluch sah ihn die schöne Fähe an und ihre Augen traffen sich für einen kurzen Moment. Der Rüde schüttelte den Kopf und stand auf. Er streckte sich genüsslich, während ihm der Gedanke von vorhin wieder kam. Das Abenteuer, due anderen jetzt freien Menschenhunde. Bei dem Gedanken sich auf unbekannte Wege zu machen kribbelte es Dasan in den Pfoten. Soll er sie fragen ob sie mitkommen? Oder soll er noch warten bis sie zu Ende gespielt haben? Er sah den beiden zu und lächelte leicht, bis er sein lächeln selber bemerkte, danach fiel sein Gesichtsaudruck wieder ins emotionslose. Er hatte schon ewig nicht mehr so intensiv geredet wie mit den beiden und ehrlich gesagt war er auch ein bisschen aus der Übung. Dieses herumtollen kannte er nicht, mit ihm hat nie jemand herungetollt. Seine Mutter bekam nie die Chance dazu. Sein Bluck wurde kurz traurig doch dan konnte er sich wieder fassen. Er würde sich bald zu einem neuen Ort aufmachen bevor er dunkel wird. Doch irgendwas in ihn wollte das die beiden ihn begleiteten.

ABey Enola
Abey sah kurz wie Dasan nur da stand. War da nicht eine kleinig keit von Trauer in seinem Blick? Na, ja ich werde ihn mal in bewegung bringen. dachte sie. Die Akita Hündin sprang immer noch um Anouk herum. Dann sah sie Dasan und stürzte sich fast Augenblicklich auf den Rüden. Abey Lachte und bellte freudig, wären sie um den Husky sprang und tollte. Abey jaulte. Na komm schon! Ihr Freundliches bellen musste man noch weit hören.

Anouk lachte und stimmte in das Gebell mit ein. "Ja, komm schon!" Grinsend stupste sie Dasan an und versuchte vergebens ihn vorwärts zu schieben. "Zu groß, du... du... ähm... Felsen?" Vergebens nach einem passenden Wort suchend, hielt sie inne und legte den Kopf schief. Allerdings nicht lange. "Ach, egal, ihr wisst was ich meine", grinste sie und sprang weiter. Ist das ein Spaß!, dachte die kleine Fähe fröhlich und wedelte weiterhin mit der Rute. Ab und zu versuchte sie an Dasan hochzuspringen. Leider war sie ein wenig zu klein, um dabei groß etwas zu erreichen.

Überrascht riss der Rüde die Augen auf als Abey um ihn herum sorang und ihn aufforderte nit zu spielen. Dasan blieb ein paar Augenblicke starr sitzen. Er konnte das dich gar nicht. Er wusste nucht wie das ging. Ubd außerdem könnte er jemanden von den beiden verletzen. ah stotterte der sonst so Wortstarke Rüde leise. Plötzlich sprang Anouk den Husky an, zumindest versuchte sie es was ziemlich missglückte. Dasan bekam ein lächeln auf die Lippen und befreite sich von seiner Starre und sprang hoch. Er stellte sich auf seine Hinterbeine und bellte erfreut. Spielerisch tappste er mit der Pfote die kleine braune Hündin an um sie etwas zu reizen. Dan deehte er sich zu Abey und sprang sie an. Er rollte sich auf den Boden und sah die Fähe glücklich an. Ein warmes Gefühl stieg in ihm hoch. Ein ihn völlig unbekanntes Gefühl ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Zufrieden atmete er aus und sah in den Himmel. Er hatte nich nie wirklich den Himmel betrachtet und die Wolken. Dasan legte den Koof leicht schief während sich sein Brustkorb schnell auf und ab bewegte. Felsen lachend wiederholte er das was Anouk zu ihm gesagt hatte.

Abey
Zu erst stand der Rüde nur da, aber schon bald sprangen sie umher. Abey lachte und sie rollte kurz mit Dasan auf dem Boden. Sie merkte wie Glücklich er zu sein schien. Abey sprang erneut hoch und schaute dann wie Dasan in die Wolken bliekte. Die Akita Hündin tat es ihm gleich und sagte dann schau mal da! Die Wolke sieht aus wie Anouk. Natürlich konnte man sich das Bild nur mit sehr viel Fantasie ausmachen, aber Abey hatte nicht genau vor gehabt Dasan es glauben zu lassen. Plötzlich stellte sie sich auf die Hinterbeine und rannte dann auf die kleine Anouk zu. Sie stupste sie mit der Pfote an und sprang dann auf Dasan zu um ihn mit der Pfote spielerisch über die Husky Ohren zu wischen. Sie bellte erneut, hielt aber dann inne und fragte sich was die anderen jetzt wohl dachten. Meint ihr wir können eine weile zusammen bleiben? bis wir wissen ob es große Gefahr aus der Stadt gibt meine ich. Es gibt schon Gerüchte das Menschen Hunde Töten und es bald nicht mehr sicher sein kann. fragend zuckte sie mit dem Ohr und legte den Kopf schief.

Abey und Dasan lagen zusammen in der Wiese und sahen in den Himmel. Abey meinte das eine Wolke aussah wie Anouk. Der Rüde sah genau hoch und musste lachen. Ich finde das alle wolken aussehen wie Anouk, jede Wolke sieht aus wie ihr Fell bellte der Rüde amüsiert und sah zu der kleinen braunen Hündin. Anouk sprang auf und lief zu Anouk, auch Dasan ging in die Höhe und leckte sich schnell über sein Brustfell. Als er hoch schauen wollte was die beiden shon wieder anstellten sah er Abey auf sich zu springen. Erfreut schüttelte er seinen kopf und gab Abey einen leichten spielerlischen Schups. Dann blieb die Akita Hündin stehen und schlug einen ernsteren Ton an, bevor Dasan antwortete verweilte er ein paar Sekunden nachdenkend. Eigentlich wollte er genau das tun, in die Stadt. Ein Abenteuer erleben. Eigentlich habe ich vor in die Stadt zu gehen, ich hätte mal Lust auf ein richtiges Abenteuer. Sonst ist es ja zu langweilig stolzierte er mit erhobener Nase herum. Lächelnd sah er zu Abey. Einen Aufpasser hätten die zwei ja und abey sah ihm auch nicht so aus als könnte sie sich nicht selber verteidigen. Auf eine Antwort wartend sah er abwechselnd zu den beiden Fähen.

Abey
Ein Abenteuer.. halte es in ihren Gedanken nach. Sie dachte an die Stadt und bellte zögernd. Und wenn das mit den Menschen wirklich stimmt? mit einem kurzen blick auf Anouk fuhr sie fort. Was ist dann mit Anouk? wird sie sicher sein? fragte sie sich und schaute Dasan an. Eine Spur Angst spiegelte sich in ihrem Blick. Aber nicht die Angst um sich, sondern um Anouk und Dasan. Auch wenn sie nicht daran Zweifelte das der Rüde sich festeidigen konnte, hatte sie angst um ihn. Menschen konnten auch für ihn Gefährlich werden. Sie setzte sich und zuckte mit dem Ohr.

Dasan sah die Besorgnis in Abey’s Augen, doch er wollte das unbedingt. bin ich den niemand? fragte er die Fähe. Ich zweifle sehr stark daran das etwas an diesem Gerücht stimmt, warum sollten die Menschen ihre geliebten Hunde töten wollen? Und Anouk tut keiner was zu leide dafür sorge ich schon! bellte er und streckte seine Brust raus. Er wollte es, er wollte es unbedingt. Durch die geheimnisvolle verlassene Stadt ziehen und nach Hinterbliebenen Hunden zu suchen. Ich wette Anouk hat auch bestimmt auf ein Abenteuer spornte er die kleine Hündin an und machte ein paar Schritte auf sie zu. Er deutete Richtung Stadt, er konnte sich vor Aufregung nicht mehr halten. Aber dann kam er zur Besinnung und drehte sich zu Abey. Aber wenn es euch/dir zu riskant ist kann ich das natürlich verstehen bellte er mitfühlsam und leckte der Fähe übers Ohr. Ihre Blicke trafen sich für Sekuden, doch für Dasan füllte es sich an als wären es Minuten gewesen. sie hat wunderschöne Augen .. dachte sich der Rüde veträumt bis ihm die Realität wieder einholte. Ich werde losziehen, ihr könntet hier warten. Ich bin schon eine Woche hier und es ist ziemlich sicher, ich habe auch eine kleine Höhle entdeckt und Beute gibt es hier reichlich. Nur wenn ihr warten möchtet sonst würde ich es auch verstehen wenn ihr weiterzieht. sein Blick pendelte zwischen den beiden Fähen hin und her. Wie sie sich wohl entscheiden werden? Dasan Entscheidung stand fest er wollte unbedingt in die Stadt. Er war zwar noch nie dort doch was hörte sich besser an als eine Menschenleere Stadt?

Abey
sie hörte Dasan zu und ihre Blicke trafen sich. Abey spürte wie der schöne Rüde ihr übers Ohr leckte. Es gab ihr ein Gefühl der Sicherheit und Abey wusste sie konnte ihm Vertrauen. Ich komme mit dir, aber bitte lass uns nicht in der Stadt übernachten. ihr bellen klang voller Vertrauen in Dasan. Was auch stimmte. Sie nickte und schaute zu Anouk. Anouk du kommst doch bestimmt mit oder? ihr bellen war Freudig und sie wartete darauf das sie los gehen konnten. Der Akita blieb nahe bei Dasan und schaute weiterhin Anouk an. Was er jetzt wohl denkt? fragte sie sich und schaute ihn aus ihren brauen Augen an. Er wird sicher wissen wo es ischer ist sagte sie sich.

Anouk beobachtete mit schiefgelegtem Kopf Abey und Dasan. Ich bin auch noch da!, dachte sie belustigt. Als sie auch mal gefragt wurde, bellte sie aufgeregt: "Klar komme ich mit! Was denkt ihr denn?" Eilig sprang sie zu dem beiden älteren Hunden. "Dann los!" Sie hüpfte ein paar Schritte in Richtung Stadt, bevor sie erwartungsvoll zu Abey und Dasan blickte. Ein Abenteuer" Juchuuu! "Auf kei-nen Fall bleibe ich hier. Wie vertreibt man sich denn so den ganzen Tag? Ohne jemanden zum Reden?"

Abey
belustigt beobachetet sie Anouk dann sagte sie Sanft. Aber Anouk, bleib bitte bei uns ich will nicht das dir etwas passiert! Abey trat näher zu Dasan um neben ihm sich auf dem Weg zu machen. Aber sie wartete bis er sagte ob sie nun los gingen. Ihr Fell berührte das von dem Husky Rüden und so blieb sie an seiner Seite und hatte nicht vor zu gehen. Sie sah Anouk und lächelte. Sie mochte die beiden Hunde. Sie wollte es zwar nicht so schnell zugeben, aber sie wollte nicht mehr von den beiden fort gehen. Sie wollte Dasan an ihrer Seite und Anouk wollte sie beschützen. Abey schaute zu Dasan und wollte gerade fragen wohin er genau gehen wollte, aber sie wartete noch kurz ab und sog den Duft der Beiden Hunde, Anouk und Dasan ein.

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